Der längste Handballwurf aller Zeiten endete 2004 in Leipzig. Der Ball wurde in Berlin losgeworfen und kam über die Stationen Potsdam, Treuenbrietzen, Wittenberg und Bitterfeld nach 253 km schließlich am 16. Mai in Leipzig an.

Im Rahmen der Olympiabewerbung Leipzigs für die Olympischen Spiele 2012 wurde der Handball mit 80.000 Pässen fünf Tage lang gespielt. Der Initiator der Aktion, das QS-Prüfzeichen für Lebensmittel, zahlte für jeden Handball-Wurf der Strecke 0,25 Euro-Cent. Insgesamt wurden so 20.000 Euro erspielt, die Leipzig für die Olympia-Bewerbung zur Verfügung standen.

Leider gingen die Entscheidung um die Olympischen Spiele 2012 zugunsten Londons aus.

Quelle: Shortnews

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